Giraffe

Giraffe-ZooKA-13_05_19-2616

23. April 2013: Jungtier geboren. Mutter “Nike” und vater “Mtoto”
13. März 2013: Jungtier Baya geboren. Mutter “Wahia” und Vater “Mtoto”

Aus Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Netzgiraffe
Die Netzgiraffe (Giraffa camelopardalis reticulata) ist die bekannteste der insgesamt neun Unterarten der Giraffe (Giraffa camelopardalis) und zählt innerhalb der Familie der Giraffenartigen (Giraffidae) zur Gattung der Giraffen (Giraffa).


Körperbau
Netzgiraffen können eine Höhe von bis zu 560 cm, eine Schulterhöhe von bis zu 330 cm und ein Gewicht von bis zu 900 kg erreichen. Trotz ihres extrem langen Halses besitzen Giraffen - ähnlich wie nahezu alle anderen Säugetiere, inklusive dem Menschen - lediglich 7 Halswirbel. Der Hals wird von einer einzigen, sehr starken Sehne in einem Winkel von ca. 55° gehalten. Die Sehne verläuft vom Hinterkopf der Giraffe bis zum Steiß und ist für den „Höcker“ zwischen Hals und Körper verantwortlich. Der Ruhezustand hält Hals und Kopf in der aufrechten Position; um den Kopf nach unten zu bewegen, z.B. zum Trinken, muss die Giraffe Muskelarbeit aufbringen. Der Hals trägt auf seiner ganzen Länge eine Stehmähne. Am oberen Rande der Stirnbein-Knochenzapfen befindet sich ein Büschel dunkler Haare. Die Nasenlöcher sind schlitzförmig und können verschlossen werden. Die Schwanzquaste besteht aus schwarzen kräftigen Haaren von bis zu 0,5 m Länge.
Die Vorderbeine sind länger als die Hinterbeine, so dass die Rückenlinie nach hinten deutlich abfällt. Ebenso markant ist die extrem lange bläuliche Zunge, mit der Giraffen ihre Nahrung von Ästen abstreifen. Sie kann eine Länge von über 40 cm erreichen.
Auffällig sind auch die kleinen „Hörner“ am Kopf der Giraffen. Hierbei handelt es sich um Knochenzapfen, die mit Haut überzogen sind. Männliche Giraffen nutzen diese Hörner beim innerartlichen Kampf, weshalb der obere Rand dieser Knochenzapfen zumeist blank gerieben ist. Bei den weiblichen Giraffen hingegen sind dunkle Haarbüschel an diesen Hörnern zu erkennen. Neben den Hörnern lassen sich männliche Giraffen auch aufgrund ihrer größeren Statur und ihres kräftig verknöcherten Schädels von den Weibchen unterscheiden. Um Blut in ausreichendem Maße bis ins Gehirn zu pumpen, weist das Herz der Netzgiraffen mit 12 kg gewaltige Ausmaße auf. Das Herz kann sechzig Liter Blut pro Minuten durch den Körper pumpen. Auch der Blutdruck ist deutlich höher als bei Tieren vergleichbarer Größe.

[Home] [Über mich] [Historie] [Galerie Tiere] [Zoo Karlsruhe] [Zoo Landau] [Zoo Heidelberg] [Wilhelma Stuttgart] [Wildpark Pforzheim] [Wildpark Bad Mergentheim] [Wildpark Tripsdrill] [Reptilium Landau] [Tiergarten Nürnberg] [Tiergarten München] [Zoo Berlin] [Zoo Basel] [Zoo Zürich] [Zoo Wien] [Naturzoo Rheine] [Allwetterzoo Muenster] [ZOOMErlebniswelt] [Zoo Leipzig] [Bayerischer Wald] [Zoo Amneville] [Tierpark Sainte Croix] [Wildpark Silz] [Pairi Daizi] [Hund und Katz] [Zoo Hannover] [Galerie Allgemein] [Blog] [Bestimmungshilfe] [Disclaimer] [Impressum]